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NZZ Chesa-Staila: Unglaublich, wie sich ein Haus verändern kann

NZZ Chesa-Staila: Unglaublich, wie sich ein Haus verändern kann

Unglaublich, wie sich ein Haus verändern kann. In nur fünf Monaten haben Schreiner Ueli Wäfler-Haller und seine Frau Evelyn die heruntergekommene Pension an der Albula-Passstrasse oberhalb des Bahnhofs von La Punt-Chamues-ch in ein Bijou verwandelt – ein Schmuckstück aus Holz, versteht sich. Das Bed and Breakfast, nun Chesa Staila genannt, ist seit Januar in Betrieb. Die acht Doppelzimmer, von denen sich drei als Familienzimmer nutzen lassen, sind bezüglich Gestaltung und Möblierung alle einzigartig. Der frischgebackene Hotelier hat alles selbst gezimmert und geschreinert. Das B&B offeriert ein rustikales Frühstück mitlokalen Spezialitäten, im ersten Stock hat das Besitzerehepaar eine gemütliche Bar eingerichtet.Im Winter fehlt auch der Skiraum mit Wachsmöglichkeit nicht – Wäfler-Haller ist nämlich auch noch Langlauflehrer. Das Abendessen gibt es zwar nicht inhouse, aber einen Steinwurf von der Chesa Steila entfernt können Gäste im Restaurant Albula ein herrliches Halbpensions-Menu für 35 Fr. verkosten.

 

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